„line of time“ album rückblick: the eagle force

THE EAGLE FORCE

“the eagle force” ist ein Track der ebenfalls als eine witzige Spielerei im Studio seinen Anfang nahm. Er klingt als stamme er direkt aus einer 60’er/70’er Jahre Fernsehserie. Also dachten sich Tobias und Claudio , dass sie die Ähnlichkeit zu diesen typischen Fernseh-Themen bis zum Ende durchziehen wollten. Daher veröffentlichten sie den Track mit einer Konversation von zwei Leuten, bei der nicht genau klar ist was die beiden genau tun. Hört es euch selbst an und bildet euch eine eigene Meinung. Tobias und Claudio bekräftigen jedenfalls einhellig, dass die Stimmaufnahmen zu diesem Track einer der lustigsten Momente während der Produktion von “line of time” war.

Der Track wird vor allem durch sein Streicher-Riff vorangetrieben, das von einigen coolen Synthsounds flankiert wird.

Der Track wurde auch als eine instrumental Version veröffentlicht, da Tobias und Claudio das Gefühl hatten, der Track sollte auch ohne Stimmen für sich sprechen können.

Fortsetzung folgt…

 

Hört selbst in „line of time“ rein:

„line of time“ album bei Spotify

erhältlich bei: Amazon / iTunes und anderen online stores


„line of time“ full length album preview by ex_machina

 

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„line of time“ album rückblick: morning after

MORNING AFTER

„morning after“ ist der zweite ex machina Track auf dem Eva Heuling die Gesangsstimme beisteuert. Der Track begleitet in seinem Text eine schlaflose Person, die fortwährend an eine vergangene Liebe denkt. Der Track klingt sehr elektronisch und verwendet sanft klingende Synthesizer-Sounds und einen sehr zurückhaltenden Beat um das Hauptthema des Songs rüberzubringen.

Auch diesmal passen die Musik und Evas Stimme perfekt zusammen. Das Mischen dieses Tracks war ein wenig schwierig, weil es nicht leicht war die richtige Lautstärke für Evas Stimme und einigen Synthesizer-Sounds zu finden. Deshalb war dies am Ende der Track für den am meisten Zeit für das Mischen verwendet wurde.

Fortsetzung folgt…

 

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„line of time“ album rückblick: glorious

GLORIOUS

„glorious“ ist der Track, der am meisten nach einem „klassischen“ ex machina Track klingt. „glorious“ ist vollständig instrumental, hat ein klassisches ex machina Arrangement und klingt insgesamt einfach wie ein Track, der auf auch einem früheren ex machina Album hätte veröffentlicht sein können.

Interessanterweise begann auch dieser Track als ein Experiment von Tobias und Claudio. Claudio spielte mit dem Gitarrenklang herum und plötzlich fanden die beiden einen Weg wie sie diesen Klang am besten einsetzen können. Dieses Experimentieren mit dem Gitarrenklang war der Grundstein für den Rest dieses Tracks. Tobias programmierte diesen einzigartigen Rhythmus und von diesem Moment an begann der Track zu leben.

Der Track klingt wie eine neue Version von etwas was man auch einem Western Soundtrack hören könnte, daher auch der Titel „glorious“.

Fortsetzung folgt…

 

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„line of time“ album rückblick: in grief

IN GRIEF

Als nächstes hört man auf dem „line of time“-album „in grief“. Dieser Track stellt eine weitere Premiere für ex machina dar, denn es ist der erste Track auf dem ein Gast mitwirkt. In diesem Fall ist das Eva Heuling, die die Gesangsstimme auf diesem Track singt.

„in grief“ ist der ex machina Track der bisher die traditionellste Songstruktur aufweist. Der Song hat Verse, einen Refrain, einen Zwischenteil… die klassische Popsong-Struktur. Der Track ist auch der bisher konventionell klingendste von ex machina. Hauptsächlich weil Tobias und Claudio nicht zu sehr von dem Gesang ablenken wollten.

Der Track handelt von einer Person die die Chance für einen vollkommen frischen Neustart in Ihrem Leben bekommt, aber Probleme damit hat diese Chance vernünftig zu nutzen.

Fortsetzung folgt…

 

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